30.06.2017 09:49 Alter: 7 yrs
Kategorie: Aktuell, 2017

Studie: Online-Payment 2017 – Zahlungsarten im E-Commerce


Mittelfristig planen die Onlinehändler mehr Zahlungsdienste für ihre Kunden. In der Payment-Strategie steht der Checkoutprozess im Hinblick auf Schnelligkeit und Optimierung für mobile Endgeräte im Fokus.

Sich neben den aktuell marktdominierenden Zahlungsarten – Paypal, Lastschrift, Kreditkarte und dem beliebten Zahlen auf Rechnung  – zu etablieren ist für neue Zahlungsdienste schwierig, aber nicht unmöglich. Der Erfolg der Topzahlungsverfahren nicht unangreifbar. Das Potenzial für neue Zahlungsdienste ergibt sich auch aus dem Bestreben der Händler, bis 2018 im Durchschnitt ein bis zwei neue Dienste in ihren Zahlungsmix aufzunehmen. Die 1.000 umsatzstärksten Onlineshops boten ihren Kunden 2016 durchschnittlich sieben Zahlungsdienste an, bei den Top-10 waren es sogar knapp neun im Durchschnitt. Neben der Optimierung des Zahlungsmix, arbeiten die Händler vor allem am Thema Risikomanagement. Für fast die Hälfte (48 Prozent) der Befragten ist die Verbesserung des Risikomanagements von großer Bedeutung.

Die Optimierung des Checkoutprozesses, der insbesondere schneller werden soll, um mögliche Kaufabbrüche zu vermeiden, ist für mehr als die Hälfte (54 Prozent) der Befragten von großer Bedeutung. Bereits heute hat schon knapp die Hälfte (48 Prozent) der befragten Onlineshopbetreiber den Checkout komplett für mobile Endgeräte optimiert. Bei einem weiteren Viertel (24 Prozent) befindet sich eine solche Anpassung in Planung.

Die ausführlichen Ergebnisse der kostenpflichtigen Studie können hier heruntergeladen werden.